Teams

1. Damen
2. Damen
1. Herren
3. Herren
Senioren
Weibl. Jugend A
Männl. Jugend A
Weibl. Jugend B
Männl. Jugend B
Mädchen A
Knaben A
Mädchen B
Knaben B
Mädchen C
Knaben C
Mädchen D
Knaben D
Minis

Archiv




1. Herren - Halle 10/11 - 1. Bundesliga Herren
Übersicht

TUSLI - UHC Hamburg   7:9  (3:5)
1. Herren - Halle 10/11 -


- 11. Spieltag - Halle 10/11
15.01.2011, 16:00 Uhr
Hamburg, UHC Halle
TuSLi beeindruckt, unterliegt am Ende aber dem UHC

Der UHC Hamburg setzte sich in seinem Herren-Viertelfinale zwar wie erwartet durch, von dem zuvor prognostizierten klaren Sieg war man aber weit entfernt. Das lag vor allem am Gast aus Berlin. TuS Lichterfeldes junge Truppe war bis auf eine nervöse Anfangsphase absolut in der Lage, die Begegnung offen zu gestalten, zeigte sich taktisch hervorragend eingestellt und blieb bis zum Ende dran. Letztlich „hat sich doch die individuelle Klasse durchgesetzt“ (O-Ton UHC-Coach Martin Schultze) und der UHC gewann in ausverkaufter eigener Halle 9:7 (5:3).

„Schade, dass wir durch die Nervosität in der Anfangsphase schnell 0:3 hinten lagen, denn diesem Rückstand sind wir die ganze Zeit hinterher gelaufen“, so TuSLi-Trainer Helmut Schröder. „Die entscheidende Szene war für mich dann beim Stand von 6:5 für den UHC, als wir einen aus meiner Sicht auch berechtigten Siebenmeter zugesprochen bekommen haben, die Schiedsrichter diesen aber nach Diskussionen wieder zurückgenommen haben. Die Schieris haben ansonsten hervorragend gepfiffen – nur in dieser Szene ist es für uns sehr unglücklich gelaufen!“.“
UHC-Trainer Martin Schultze meinte: „Eine so enge Partie haben wir im Vorfeld sicher nicht erwartet. Aber vielleicht war das jetzt mal ganz gut. Dadurch wissen wir, woran wir vor dem Halbfinale am 29. Januar noch arbeiten müssen. Bei uns war Nico Jacobi in meinen Augen herausragend, der einige starke Paraden gezeigt und auch einen Siebenmeter gehalten hat.“
Den Siebenmeter hielt der Nationalkeeper, als TuSLI sich nach der nervösen Startphase gerade ins Spiel gekämpft hatte und auf 2:4 herangekommen war. Polomski scheiterte am UHC-Torwart.
Doch der UHC kam weiter mit dem System der Hauptstädter, die im Zweifel ganz konsequent die Bälle ins UHC-Toraus beförderten und die Hausherren zum Spielmachen verdammten, nicht gut zurecht. Immer wieder stachen die Lichterfelder zu und setzten mit guten Kontern Stiche. Als beim Stand von 6:5 der zweite Siebenmeter für die Gäste nicht gegeben wurde, traf der UHC im Gegenangriff jedoch zum 7:5 durch Fürste. Der Nationalspieler machte danach auch das 8:5 per Ecke.
Nun nahm Schröder seinen Keeper für einen sechsten Feldspieler vom Parkett. TuSLi machte Druck, kam auch auf 6:8 heran, aber Linnekogel sorgte mit seinem Tor zum 9:6 drei Minuten vor Ende für die endgültige Entscheidung. Der Gäste-Trainer meinte: „Wir können viel aus dieser Saison ziehen. Unsere Jungen haben sich immer weiter verbessert. Wir werden daran arbeiten, dass irgendwann doch einmal bei einer deutschen Endrunde auftauchen!“
UHC Hamburg - TuS Lichterfelde 9:7 (5:3)
Tore:
1:0 Marco Miltkau (3.)
2:0 Moritz FĂĽrste (3.)
3:0 Oliver Korn (5.)
3:1 Felix Polomski (14., KE)
3:2 Tobias Posselt (14.)
4:2 Oliver Korn (15., KE)
5:2 Oliver Korn (24.)
5:3 Jan Morgenbrod (29.)

5:4 Fabian Posselt (31.)
6:4 Marco Miltkau (44.)
6:5 Felix Polomski (48.)
7:5 Moritz FĂĽrste (50.)
8:5 Moritz FĂĽrste (53., KE)
8:6 Fabian Posselt (56.)
9:6 Dieter Linnekogel (57.)
9:7 Felix Polomski (58., KE)
Ecken:
3 (2 Tore) / 3 (2 Tore)
Zuschauer:
450
Schiedsrichter:
F. Blasch / von Ameln
» PRESSE » IMPRESSUM

hockeyliga.de

TuSLi - Torschützen
   Felix Polomski 3
   Tobias Posselt 1


TuSLi-Aufstellung: Felix Polomski, Tobias Posselt, Uwe Barsch, Dominik Bethke, Markus Thiemich



 

Seitenanfang Sitemap .:. Kontakt .:. Impressum .:. Admin .:. Fehler melden